• „Bei uns war alles ganz normal.“ Erinnerungen einer niederländisch-jüdischen Sängerin in Deutschland

    VHS Dortmund Kampstraße 47, Dortmund

    Die Sängerin und Gesangspädagogin Ruth Frenk wurde 1946 als Tochter niederländisch-jüdischer Überlebender des Konzentrationslagers Bergen-Belsen in Rotterdam geboren. Sie studierte in Amsterdam, Genf und New York und lebt seit 1974 am Bodensee. Dort engagiert sie sich auch in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Als Sängerin setzte sie sich mit Liedern des jüdischen Volkes auseinander, u.a. mit […]

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  • Widerstand damals und heute: Puppentheater und Kunst

    Jüdische Kultusgemeinde Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9, Dortmund

    Individuelle und gemeinsame Geschichten von Jüdischen, Sinti- und Roma-Kulturen als Teil von (Über-)Lebensstrategien - die Geschichte jüdischer und Romani Kulturen in Deutschland hat eine lange und gemeinsame Tradition, auch in Dortmund. Hier lebten jüdische Menschen und Sinti bereits im Mittelalter Tür an Tür, beispielsweise in der Münsterstraße. Im Rahmen der Veranstaltung soll der Dialog über die gemeinsame Geschichte und Gegenwart […]

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  • Das Militärrabbinat – Bedeutung, Aufgaben und aktuelle Herausforderungen

    Jüdische Kultusgemeinde Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9, Dortmund

    2020 wurden die ersten Militärrabbiner in der Geschichte der Bundeswehr bestellt. Seit 2021 übt Rabbiner Zsolt Balla das Amt des Militärbundesrabbiners aus. Als solcher fungiert er als oberster jüdischer Militärseelsorger und hat die religiöse Leitung des Militärrabbinats inne. Was macht ein Militärrabbiner? Welche ethischen Positionen zum Krieg finden sich im Judentum? Welche Rolle spielt Antisemitismus in der Bundeswehr? Diese und […]

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  • Deutsche Lebenslügen

    Jüdische Kultusgemeinde Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9, Dortmund

    Der deutsche Jude Philipp Peyman Engel ist schockiert, dass die Empörung über den Antisemitismus in Deutschland so zögerlich zum Ausdruck kommt – aber nicht überrascht. Seit Jahren verfolgt der Chefredakteur der "Jüdischen Allgemeinen" die Anbiederung der deutschen Politik an die Feinde Israels und den alltäglichen Antisemitismus aus allen Ecken der Gesellschaft, wieder und immer noch – von Rechten, von Linken, […]

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  • 70 Jahre GCJZ Dortmund e.V.

    Dortmunder Rathaus Friedensplatz 1, Dortmund

    Seit 1954 fördert die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V. die Begegnung mit der Vielfalt des jüdischen Lebens in unserer Stadt. Gemeinsam lernen, erinnern und handeln wir. Wir wenden uns gegen Antisemitismus und jegliche Form der Diskriminierung und treten für eine offene und respektvolle Gesellschaft ein. Herzliche Einladung zur Feier unseres 70jährigen Jubiläums! Zu Gast ist der Musiker Ben Salomo, […]

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  • Bejt HaKnesset

    Jüdische Kultusgemeinde Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9, Dortmund

    Die Synagoge ist ein "Bejt HaKnesset" – "Haus der Versammlung". Dort wird gemeinsam gebetet, gesungen, die Tora (5 Bücher Mose) gelesen und gefeiert. Im angeschlossenen Gemeindehaus treffen sich zahlreiche Gemeindegruppen und wird zu Konzerten und Vorträgen eingeladen. Hier findet auch der jüdische Religionsunterricht statt. Bei der Führung durch das Gemeindehaus und die Synagoge werden Fragen zur Situation der Gemeinde beantwortet […]

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  • Kundgebung am 7. Oktober 2024: Gegen Antisemitismus und Terror

    Vor der Reinoldi-Kirche Ecke Ostenhellweg/Brückstraße, Dortmund

    Die terroristischen Angriffe vom 7. Oktober jähren sich zum ersten Mal. Hunderte Kämpfer der Hamas und des islamischen Dschihad drangen damals durch den zerstörten Grenzzaun in israelisches Gebiet ein um dort zu morden, zu quälen, zu vergewaltigen und zu rauben. Blind wütete die antisemitische Gewalt unter allen, die den Angreifern in die Hände fielen. Es war der schwerste antisemitische Gewaltakt […]

  • Neuer Wein in alten Schläuchen: Antisemitismus als Problem und Herausforderung christlicher Kirchen

    Online

    Die Geschichte des Antisemitismus ist eine von Tradition und Innovation. Nach der Shoah hat kirchlich-theologisch ein grundlegendes Um- und Neudenken stattgefunden. Der Ökumenische Rat der Kirchen verurteilte bereits 1948 den Antisemitismus als „Sünde gegen Gott und die Menschen“. Gleichzeitig knüpfen sich an den jüdischen Staat Israel immer wieder Diskussionen und Vorurteile und im kirchlich-theologischen Sprechen und Handeln finden sich immer […]

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  • Konstellationen nach dem 7. Oktober

    Auslandsgesellschaft Steinstraße 48, Dortmund

    Israels Verteidigung und der Antisemitismus der iranischen Achse Vortrag und Diskussion mit Stephan Grigat Das Massaker der Hamas in Südisrael war nur durch Unterstützung aus Teheran möglich, und die Politik des iranischen Regimes und seiner Verbündeten sind nur zu verstehen, wenn man den antisemitischen Kern der Ideologie der iranischen Machthaber und der Terrorarmeen an den Grenzen Israels in das Zentrum […]

  • Studienreise Dresden – Breslau – Bytom – Auschwitz – Cottbus

    Reise

    Als erste Halt der Rundreise erwartet Sie Dresden. Die Hauptstadt Sachsens wird nicht ohne Grund „Elbflorenz“ genannt“ – prunkvolle Bauten wir die Semperoper, der Zwinger und die Frauenkirche schmücken die Altstadt der Stadt an der Elbe. Bei einer Stadtführung begeben Sie sich auf die Spuren der jüdische Geschichte Dresdens, die bis auf das 12. Jh. zurückreicht. Auch in Breslau, der […]

  • Yad le shalom – Die Hand des Friedens

    Jüdische Kultusgemeinde Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9, Dortmund

    Israelische Volkstänze sind eine Synthese aus jüdischen und nichtjüdischen Volkstanzelementen. Nach der Gründung des israelischen Staates brachten die Zuwanderer Elemente aus ihren Emigrationsländern mit. So mischten sich slawische und sephardische sowie lokale und jüdische Elemente. Israelische Volkstänze sind eine gute Möglichkeit, lebendiges Judentum kennenzulernen. Sie lassen sich relativ schnell in kleinen und großen Gruppen erlernen. Eintritt frei Anmeldung: www.schulreferat.de Referentin: […]

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  • Endlich Tacheles (2020)

    VHS Dortmund Kampstraße 47, Dortmund

    Yaar ist ein junger jüdischer Berliner, der davon träumt, Gamedesigner zu werden. Mit dem Judentum verbindet er nichts als Opfer, die sich zur Schlachtbank führen ließen. Aus Rebellion will Yaar ein Computerspiel entwickeln: "Shoah. Als Gott schlief." In dem von ihm kreierten Deutschland um 1940 können Juden sich wehren, Nazis menschlich handeln. In seinen Freunden Sarah und Marcel findet er […]

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