Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund e. V.
Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) Dortmund e.V. fördert die Begegnung mit der Vielfalt des jüdischen Lebens heute in unserer Stadt. Gemeinsam wollen wir lernen, erinnern und handeln. Wir wenden uns gegen Antisemitismus und jegliche Form der Diskriminierung und treten für eine offene und respektvolle Gesellschaft ein – seit 70 Jahren.
WIR VERURTEILEN DEN TERROR DER HAMAS, HOFFEN AUF EINE BALDIGE BEFREIUNG DER GEISELN UND SIND IN GEDANKEN BEI ALLEN, DIE UNTER DEN GESCHEHNISSEN LEIDEN. WIR STEHEN AN DER SEITE ISRAELS UND DER JÜDINNEN UND JUDEN IN DEUTSCHLAND UND RUFEN DAZU AUF, ANTISEMITISMUS ENTGEGENZUTRETEN. – NACH DEM 7. OKTOBER 2023: WIR VERURTEILEN DEN TERROR DER HAMAS, HOFFEN AUF EINE BALDIGE BEFREIUNG DER GEISELN UND SIND IN GEDANKEN BEI ALLEN, DIE UNTER DEN GESCHEHNISSEN LEIDEN. WIR STEHEN AN DER SEITE ISRAELS UND DER JÜDINNEN UND JUDEN IN DEUTSCHLAND UND RUFEN DAZU AUF, ANTISEMITISMUS ENTGEGENZUTRETEN. – NACH DEM 7. OKTOBER 2023: WIR VERURTEILEN DEN TERROR DER HAMAS, HOFFEN AUF EINE BALDIGE BEFREIUNG DER GEISELN UND SIND IN GEDANKEN BEI ALLEN, DIE UNTER DEN GESCHEHNISSEN LEIDEN. WIR STEHEN AN DER SEITE ISRAELS UND DER JÜDINNEN UND JUDEN IN DEUTSCHLAND UND RUFEN DAZU AUF, ANTISEMITISMUS ENTGEGENZUTRETEN. – NACH DEM 7. OKTOBER 2023:
WIR VERURTEILEN DEN TERROR DER HAMAS, HOFFEN AUF EINE BALDIGE BEFREIUNG DER GEISELN UND SIND IN GEDANKEN BEI ALLEN, DIE UNTER DEN GESCHEHNISSEN LEIDEN. WIR STEHEN AN DER SEITE ISRAELS UND DER JÜDINNEN UND JUDEN IN DEUTSCHLAND UND RUFEN DAZU AUF, ANTISEMITISMUS ENTGEGENZUTRETEN. – NACH DEM 7. OKTOBER 2023: WIR VERURTEILEN DEN TERROR DER HAMAS, HOFFEN AUF EINE BALDIGE BEFREIUNG DER GEISELN UND SIND IN GEDANKEN BEI ALLEN, DIE UNTER DEN GESCHEHNISSEN LEIDEN. WIR STEHEN AN DER SEITE ISRAELS UND DER JÜDINNEN UND JUDEN IN DEUTSCHLAND UND RUFEN DAZU AUF, ANTISEMITISMUS ENTGEGENZUTRETEN. – NACH DEM 7. OKTOBER 2023: WIR VERURTEILEN DEN TERROR DER HAMAS, HOFFEN AUF EINE BALDIGE BEFREIUNG DER GEISELN UND SIND IN GEDANKEN BEI ALLEN, DIE UNTER DEN GESCHEHNISSEN LEIDEN. WIR STEHEN AN DER SEITE ISRAELS UND DER JÜDINNEN UND JUDEN IN DEUTSCHLAND UND RUFEN DAZU AUF, ANTISEMITISMUS ENTGEGENZUTRETEN. – NACH DEM 7. OKTOBER 2023:
Unsere Veranstaltungen
Wir bieten Vorträge, Konzerte, Lesungen, Synagogenführungen, Workshops, Fortbildungen, Filme und vieles mehr an – herzliche Einladung, teilzunehmen, mitzudenken und mitzudiskutieren!
Neben unserem Programm sind wir in der Stadtgesellschaft präsent, bieten Beratung, Vorträge und pädagogische Projekte an und freuen uns über Austausch.
Ökumenisches #Gedenken an die #Reichspogromnacht am 9. November 1938 in der evangelischen Stadtkirche Sankt Petri mit Schülerinnen und Schülern des @stadtgymnasium_dortmund_stg die an ihren ehemaligen Mitschüler Curt Bloch (1908-1975) und sein im niederländischen Untergrund herausgebrachtes Satire-Magazin „Het Onderwater Cabaret“ erinnerten und sogar zwei seiner Texte vertonten. Vielen Dank an alle Beteiligten! #Erinnerung #Verfolgung #Widerstand #Lyrik #Dankbarkeit #gegenjedenantisemitismus
Heute Abend wurden Leben und Werk von Curt Bloch (1908-1975) im @stadtgymnasium_dortmund_stg vorgestellt: Schülerinnen und Schüler trugen seine Gedichte vor, Thilo von Debschitz führte durch sein Leben und seine Tochter, Simone Bloch, beantwortete Fragen aus dem Publikum.
Curt Bloch, ehemaliger Schüler des Stadtgymnasiums ging 1933 in die Niederlande. 1942 taucht er unter und brachte zwischen 1943 und 1945 96 Ausgaben des postkartengroßen Satire-Magazins „Het Onderwater Cabaret“ („Das Unterwasser-Kabarett“) heraus. Alle Hefte und Texte sind unter www.curt-bloch.com einsehbar.
Danke an alle Beteiligten! #Stadtgeschichte #Verfolgung #Widerstand #Satire #Biografie #Lyrik #Erinnerung #gegenjedenantisemitismus
Am 22. September haben wir in der Bürgerhalle des Dortmunder Rathauses unser 70jähriges Bestehen gefeiert. Soweit das derzeit überhaupt möglich ist. Die Sorge um die Situation im Nahen Osten, der explosionsartig gestiegene Antisemitismus in Deutschland und die fortschreitende Entsolidarisierung mit Jüdinnen und Juden in der Gesellschaft prägten daher diesen Abend. Im Zentrum stand der Rapper Ben Salomo (Jonathan Kalmanovich), der durch seine Musik jüdische Perspektiven vermittelt und sich durch Bildungsarbeit gegen Antisemitismus, Rechtsextremismus und Fundamentalismus engagiert.
In Kurzinterviews wurden zudem die Netzwerke, in die unsere Arbeit eingebunden ist, angedeutet, und weitere Arbeitsfelder adressiert, wie die Arbeit gegen christliche antijüdische Denktraditionen, der Trialog mit dem Islam oder Kulturarbeit. Die Interviewpartner:innen waren Heike Proske (Ev. Kirchenkreis Dortmund), Benedikt Körner (Erzbistum Paderborn), Zwi Rappoport (Jüdische Gemeinde Dortmund), sowie Prof. Naciye Kamcili-Yildiz, Kulturdezernent Jörg Stüdemann und Daniel Lörcher. Oberbürgermeister Thomas Westphal warb in seinem Grußwort dafür, sich gesamtgesellschaftlich gegen Antisemitismus zu engagieren. Im Anschluss gab es ein koscheres Büffet.
Wir sind dankbar für die breite Unterstützung und werden uns mehr denn je für eine offene und respektvolle Gesellschaft einsetzen #Jubiläum #Verein #Vereinsarbeit #Dankbarkeit #Dortmund #christlichjüdischerdialog #jüdischchristlicherdialog #gegenjedenantisemitismus #throwbackthursday
Jetzt bei der Kundgebung zum ersten Jahrestag des 7. Oktober 2023 an der Reinoldikirche - danke an alle, die gekommen sind! #Dortmund #Solidarität #gegenjedenantisemitismus #bringthemhomenow
Informationen zum „Netzwerk zur Bekämpfung von Antisemitismus in Dortmund“ gibt es unter www.gegen-antisemitismus-do.de
„Konstellationen nach dem 7. Oktober. Israels Verteidigung und der #Antisemitismus der iranischen Achse“ #Vortrag von Stephan Grigat am Dienstag, 8.10. um 18 Uhr in der @auslandsgesellschaft.de_do - Anmeldung erforderlich unter vielfalt@stadtdo.de #Einladung
Gegen #Antisemitismus und #Terror - #Kundgebung des „Netzwerks zur Bekämpfung von Antisemitismus in Dortmund“ am 7.10.24, 17 Uhr vor der Reinoldikirche #Solidarität #bringthemhomenow - das Statement dazu findet sich unter www.gcjz-dortmund.de/veranstaltung/kundgebung-am-7-oktober-2024-gegen-Antisemitismus-und-terror/
Am Mittwoch war Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen, mit seinem Buch „Deutsche Lebenslügen. Der #Antisemitismus wieder und immer noch“ (@dtv_verlag 2024) zu Gast in der @jg_dortmund - vielen Dank an @adira_nrw für die Vorbereitung und Durchführung und danke an die ParkAkademie für die finanzielle Unterstützung! #latergram #gegenjedenantisemitismus #Dankbarkeit #instabook #bookstagram #coffeeandbooks
Vielen Dank für diesen Abend zur Bedeutung von #Puppentheater im Rahmen des Djelem-Djelem-Festivals u.a. mit @shlomobubales und Goffré Hoffmann - ein besonderer Dank geht an @purrrnerdyness für die Organisation! #djelemdjelemfestival #sintizze #romnja #Dortmund
Jetzt im #Höschpark #Fussballturnier der #Religionen - in diesem Jahr kämpfen 8 Teams um den Pokal und auch für die Zuschauenden ist gesorgt #evangelisch #katholisch #orthodox #neuapostolisch #jüdisch #muslimisch #interreligiöserdialog #Dortmund #Dankbarkeit
Prof. Hubert Wolf und Dr. Barbara Schüler vom Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität #Münster stellten heute in der Katholischen Akademie #Schwerte das aktuelle #Projekt „Asking the Pope for help“ vor. Im Rahmen dieses Projekts werden tausende jüdischer Schreiben an Papst Pius XII. ediert, die #Biografien der Bittsteller rekonstruiert und die Bearbeitung der Schreiben in der Kurie analysiert. Hierdurch werden die Stimmen und Geschichten zahlreicher Jüdinnen und Juden wieder sichtbar, deren #Erinnerung der #Nationalsozialismus auslöschen wollte. Auch werden das Handeln und Nichthandeln sowie die dahinterliegenden Gründe und Motive des Heiligen Stuhls offengelegt #Forschung #Geschichte #Kirchengeschichte #Verfolgung #gegenjedenantisemitismus
Wir sind schockiert, dass eine Veranstaltung, die die sexualisierte Gewalt der Hamas am 7.10.23 thematisiert, gestört wurde und die störenden Personen damit die Opfer und alle, die ihre Solidarität zum Ausdruck bringen wollten, verhöhnt haben - die ganze Stellungnahme findet sich auf unserer Homepage unter www.gcjz-dortmund.de/meldungen/ #Dortmund #gegenjedenantisemitismus #freegazafromhamas